Parietale Osteopathie

Besondere Aufmerksamkeit widmet man den Faszien. Das sind bindegewebige Umhüllungen, die alle Bestandteile des Körpers, wie Knochen, Muskeln und Organe umschließen und miteinander verbinden. Zusammen bilden sie ein dreidimensionales Netz.

 

einige Anwendungsgebiete in der parietalen Osteopathie:

 

  • Orthopädie: z.Bsp. Dysfunktionen der Wirbelsäule, Gelenkschmerzen, Blockierungen, Zustände nach Stürzen und anderen Traumatas, Ischiasbeschwerden, u.s.w.
  • Kiefer- und Zahnheilkunde: Kiefergelenksfehlstellungen- und Probleme, Zähneknirschen, Gelenkschnappen und Knacken, Kopfschmerzen durch ausstrahlende Schmerzen von den Kaumuskeln ausgehend, Halswirbelsäulenprobleme, begleitendes Behandeln bei Gebissregulierungen (Zahnspange), u.s.w.
  • Kinderheilkunde: z.Bsp. Schreikinder, Schiefhals, Skoliosen, Verdauungsstörungen bis Koliken, u.s.w.
  • Neurologie: z.Bsp. Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Parästhesien ( wie Kribbeln,/ Taubheit in den Extremitäten), u.s.w.