Osteopathie für Kinder
Warum so früh mit der Osteopathie beginnen?
Wenn ein Kind sein Leben mit einer Asymmetrie des Schädels aufgrund der Geburt beginnt, dann wird sich das Muster im gesamten Körper widerspiegeln. Wenn dieses Kind heranwächst, bleibt die Asymmetrie bestehen und kann sogar noch zunehmen, wobei jede Körperstruktur mit betroffen ist und jeder Teil in seiner Funktion dadurch eingeschränkt sein kann.
Je früher eine nötige Behandlung also einsetzt, um so besser für alle Beteiligten. Was früh behandelt wird, braucht das Kind nicht mit in die Zukunft zu nehmen.
Ein erster osteopathischer Check-up sollte etwa in der zweiten bis dritten Lebenswoche erfolgen.
Allgemein wird in der Osteopathie empfohlen ein bis zweimal jährlich ein Kind, auch ohne Symptome, osteopathisch untersuchen zu lassen.
Anwendungsbeispiele
- Schieflagesyndrome, KISS
- Skoliosen, Schiefhals
- Hüftdysplasien
- motorisch/geistige Entwicklungsstörungen und – Verzögerungen
- Schreikinder, Spuckkinder
- Geburtstraumen
- Unfälle, Stürze
- Mittel- und Nasennebenhöhlen-Entzündungen
- Kieferprobleme und Biss-Störungen
- Kopfschmerzen
- Koliken und Verdauungsstörungen
- und weitere mehr
- Schieflagesyndrome, KISS
- Skoliosen, Schiefhals
- Hüftdysplasien
- Motorisch/geistige Entwicklungsstörungen und – Verzögerungen
- Schreikinder, Spuckkinder
- Geburtstraumen
- Unfälle, Stürze
- Mittel- und Nasennebenhöhlen-Entzündungen
- Kieferprobleme und Biss-Störungen
- Kopfschmerzen
- Koliken und Verdauungsstörungen
- und weitere mehr